Sexuelle Bildung und Prävention

Mein sexualpädagogischer Unterricht findet in Regel- und Sonderschulen  wie auch Institutionen statt – vom Kindergarten bis hin zum Gymnasium I Berufsschule. Die Inhalte sind alters- und entwicklungsangepasst und orientieren sich am Lehrplan 21 sowie an den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

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Mit einer kreativen, einfühlsamen, empathischen und humorvollen Art fördere ich Wissen über Körper und Sexualität, stärke Selbstwahrnehmung und Selbstvertrauen und unterstütze den respektvollen Umgang miteinander. Durch meine Erfahrung kann ich Kinder und Jugendliche sehr gut abholen. In der Schule habe ich gelernt, individuell auf jedes Kind einzugehen – denn alle bringen ihre eigenen Geschichten, Stärken und Ressourcen mit. So entstehen geschützte Lernräume, in denen Kinder und Jugendliche vielfältige Erfahrungen machen und ihre Fragen ernst genommen werden.

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Ein Teil meiner Arbeit basiert zudem auf meinem entwickelten Lehrmittel «Sensibel mit Berührungen». Dieses setze ich unterstützend im Unterricht ein, um Themen wie Körperwahrnehmung, Gefühle, Nähe und Distanz praxisnah und handlungsorientiert zu vermitteln.

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Eine besondere Chance bietet dabei der Blick von aussen: Als externe Fachperson schaffe ich einen geschützten Rahmen, in dem Kinder und Jugendliche offen Fragen stellen können – auch zu Themen, die sie im Schulalltag sonst vielleicht nicht ansprechen würden. Grundsätzlich findet der Unterricht ohne Lehr- und Assistenzpersonen statt, damit die Kinder ihren eigenen Raum haben – Ausnahme Förderschule. Im Vorgespräch können Anliegen, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen gemeinsam besprochen und geklärt werden.​